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28/08/2024 Juliana Széchenyi

Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

Frang beeindruckte das Publikum mit ihrer Virtuosität und Leidenschaft. Ihre Darbietung von Elgar, der für seine emotionale Tiefe und die anspruchsvolle technische Ausführung bekannt ist, war atemberaubend. Von zarten Momenten bis zu dramatischen Höhepunkten – alles wurde mit einem Gefühl gespielt, das die Zuhörer und Zuhörerinnen völlig in den Bann zog. Es war spürbar, dass ihr diese Musik liegt, denn jeder Ton wurde mit unglaublicher Leichtigkeit und gleichzeitig mit enormer Intensität vorgetragen.

Frang beeindruckte das Publikum mit ihrer Virtuosität und Leidenschaft. Ihre Darbietung von Elgar, der für seine emotionale Tiefe und die anspruchsvolle technische Ausführung bekannt ist, war atemberaubend. Von zarten Momenten bis zu dramatischen Höhepunkten – alles wurde mit einem Gefühl gespielt, das die Zuhörer und Zuhörerinnen völlig in den Bann zog. Es war spürbar, dass ihr diese Musik liegt, denn jeder Ton wurde mit unglaublicher Leichtigkeit und gleichzeitig mit enormer Intensität vorgetragen.

Als Krönung des Abends führte das Orchester Mahlers Symphonie Nr. 5 auf, eines der bekanntesten und komplexesten Werke von Mahler. Unter Pappanos Leitung meisterte das Orchester sowohl dramatische als auch ruhige, emotionale Momente auf meisterhafte Weise. Das Adagietto, ein Teil, den viele als den Höhepunkt der Symphonie erkennen, wurde mit unglaublicher Zartheit und Eleganz gespielt, was das Publikum sprachlos machte. Das London Symphony Orchestra (LSO), eines der renommiertesten Orchester der Welt, zeigte bei diesem Konzert alles, was es so besonders macht. Ihr Klang war außergewöhnlich reich und voll, mit einer unglaublichen Präzision in allen Sektionen – von den brillanten Streichern bis zu den kraftvollen Bläsern und beeindruckenden Blechbläsern. Unter der Leitung von Antonio Pappano schufen sie eine musikalische Landschaft, die das Publikum durch verschiedenste emotionale Höhen führte. Mit ihrer Interpretation erweckten sie Mahlers Symphonie in all ihrer Dramatik, gefühlten Tiefe und orchestralen Komplexität zum Leben und zeigten deutlich, warum das LSO ein Synonym für herausragende Aufführungen klassischer Musik ist.

Als das Orchester endete, explodierte der Gallus Saal in Applaus. Der stürmende Beifall war ein Beweis dafür, wie tief diese Musik die Herzen des Publikums berührt hatte. Obwohl das Festival mit diesem Konzert noch nicht beendet war, war es zweifellos einer jener Abende, die lange in Erinnerung bleiben werden.

Solche Veranstaltungen sind für junge Menschen ein großartiger Einstieg in die Welt der klassischen Musik. Die Energie auf der Bühne und im Saal war unglaublich und bestätigte einmal mehr, dass klassische Musik nie veraltet, sondern immer ihren Weg zu neuen Generationen findet.

Lassen Sie Ihr Herz von der Musik leiten, liebe Leser und Leserinnen!

Laura Bartelj

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